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Beschäftigt - oder produktiv?

Ein Unterschied, der den Erfolg ausmacht!


Wir alle kennen das Gefühl: Der Tag ist vollgepackt mit Aufgaben, Meetings und Terminen – doch am Ende fragen wir uns, was wir wirklich erreicht haben. In einer Welt, in der ständige Geschäftigkeit oft mit Produktivität verwechselt wird, ist es entscheidend, den Unterschied klar zu erkennen.



„Beschäftigt sein“ bedeutet, ständig etwas zu tun. Aber „produktiv sein“ heißt, mit Fokus und Plan wirklich voranzukommen. Hier ist, wie ich meinen Tag strukturiere, um sicherzustellen, dass ich nicht nur beschäftigt bin, sondern echte Fortschritte mache:

 

Kalendermanagement auf allen Ebenen 

Eine klare Übersicht ist der Schlüssel. Ich habe meinen beruflichen und privaten Kalender auf all meinen Geräten synchronisiert. So verhindere ich Überschneidungen und behalte immer den Überblick über meine To-dos.

 

Fokussierte Arbeitszeiten schaffen 

Es ist leicht, sich von E-Mails, Nachrichten oder Anrufen ablenken zu lassen. Deshalb blockiere ich mir gezielt Zeitfenster für ungestörte Arbeit. Mein Smartphone bleibt dabei im „Nicht Stören“-Modus – volle Konzentration auf die wichtigsten Aufgaben.

 

Ziele klar definieren und messen 

Mit der OKR-Methode (Objectives and Key Results) setze ich mir klare, messbare Ziele. So weiß ich nicht nur, was zu tun ist, sondern sehe auch, welche Fortschritte ich gemacht habe.

 

Regelmäßige Bewegung für den Kopf 

Sport ist für mich kein „nice to have“, sondern fester Bestandteil meines Alltags. Täglich sind 45 Minuten eingeplant, und meine Apple Watch sorgt dafür, dass ich dranbleibe. So halte ich meinen Kopf frisch und bleibe fit für die Herausforderungen des Tages.

 

Lesen und Reflektieren 

Jeden Tag nehme ich mir Zeit für eine - für mich passende - Lektüre. Das bringt mich nicht nur auf neue Gedanken, sondern gibt mir auch die Möglichkeit, zu reflektieren und zu wachsen. Für mich sind das täglich 30 Minuten, die den Unterschied machen.

 

Gedanken festhalten, bevor sie verschwinden 

Gute Ideen kommen oft unerwartet. Um nichts zu verlieren, nutze ich ein gepunktetes (kein liniertes, kein kariertes und schon gar kein leeres) Notizbuch für berufliche Gedanken. Ist es gerade nicht zur Hand, hilft mir meine Apple Watch mit Sprachmemos aus.

 

Mein Fazit: Fokussiert bleiben und echte Fortschritte machen


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